Aus evangelisch-christlichem Menschenbild heraus in Verbindung mit dem daraus erwachsenden diakonischen Auftrag verschreiben wir uns der Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung von Müttern und deren Kindern.
Respekt, Wertschätzung, Solidarität und Fairness jedem Menschen und jeder Kooperationspartnerin gegenüber sind Ausdruck unseres Selbstverständnisses. Die Gleichbehandlung aller unserer Kooperationspartnerinnen ist obligat. Diskriminierung stellen wir uns aktiv entgegen.
Diese Haltung drückt sich aus im Umgang mit den Patientinnen und deren Kindern, im Umgang der Mitarbeiterinnen untereinander, kurz im Umgang mit allen Kooperationspartnerinnen. In unserem Einsatz für Mütter und deren Kinder beziehen wir die Ergebnisse moderner Forschung mit ein. Wir verfolgen ein geschlechtsspezifisches Konzept, setzen uns mit ganzheitlicher Frauen-, Gesundheits- und Gesellschaftspolitik auseinander.
Unser Angebot ist als Schutzraum für Mütter und Kinder abgestimmt auf deren Bedarfslage sowie auf deren Sozialisationserfahrungen und ermöglicht eine kritische Reflexion der Geschlechterrollen. Zum Ziel der Gesunderhaltung und Gesundheitsförderung von Müttern und deren Kindern arbeiten wir aktiv in kirchlichen, verbandlichen und politischen Strukturen.
Zur Qualitätssicherung bedienen wir uns eines zertifizierten Qualitätsmanagementsystems. Grundlage unserer Arbeit ist ein wirtschaftlicher Umgang mit Ressourcen. Wir verstehen uns als verlässliche Partnerin allen Kooperations-partnerinnen gegenüber.
Wir nehmen ökologische Belange, Diskretion und Datenschutz sehr ernst. Ein respektvoller Umgang mit den Mitarbeiterinnen als wertvoller Ressource zum Erbringen des Gesamtzieles und als Vorbild für die Adressaten unserer Arbeit ist für uns unabdingbar.
Aus den dargestellten christlichen Werten heraus entwickeln wir für uns und unsere Kooperationspartnerinnen angemessene, tragfähige Zukunftsperspektiven.